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INFO - WISSENSWERTES - S

60plus Egolzwil-Wauwil

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Die Organisation «Kreis frohes Alter» entstand im Juli 1979, also vor über 40 Jahren, auf Initiative von Pfarrer Josef Emmenegger, seiner Schwester, der Pfarrköchin Rösy Emmenegger und dem Lehrer Toni Staffelbach. Ziel war es, Seniorinnen und Senioren der Gemeinden Egolzwil und Wauwil regelmässig in gemütlichem Rahmen zusammenzuführen. «Kreis frohes Alter» wurde im März 2023 in «60plus Egolzwil-Wauwil» umbenannt. 

    

«60plus Egolzwil-Wauwil» bietet SeniorInnen eine soziale Bühne: Man trifft sich zu geselligen Anlässen und tauscht sich aus. Kontakte können gepflegt und neu geknüpft werden. Am besten bekannt sind der Mittagstisch,  die jährlichen Anlässe mit der Adventsfeier im Dezember und dem Fasnachtshöck im Februar, sowie der Tagesausflug im August und die viertägige Seniorenreise im Mai oder Juni.

   

Seit 2012 organisiert ein dreiköpfiges Leitungsteam, unterstützt durch sieben motivierte HelferInnen, die zahlreichen sportlichen und gesellschaftlichen Ereignisse. Zu den sportlichen Aktivitäten zählen monatliche Velotouren und Wanderungen sowie das wöchentli-che Seniorenturnen. Angesprochen fühlen sich SeniorInnen ab 60, aber auch Jüngere sind jederzeit herzlich willkommen.

Hinweis:

Auf der Website von «60plus Egolzwil-Wauwil» finden Sie alle Informationen zu den Aktivitäten, Veranstaltungen und Reisen
sowie eine Kalenderübersicht der jeweils aktuellen Termine: www.60plus-ew.ch

Kontakt: 

Leiterin 60plus Egolzwil-Wauwil

Anita Blättler

Heuacher 1,  6242 Wauwil

Tel. 041 980 35 41 / 078 720 29 76 

E-Mail >  Webseite >

Seelsorge

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«Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Menschen von heute, besonders der Armen und Bedrängten aller Art, sind auch Freude  und Hoffnung, Trauer und Angst der Jünger Christi.» (2.Vatikanisches Konzil)

   
Seelsorge heisst, mit den Menschen auf dem Weg sein, in schwierigen Situationen, Ängsten, Krisen, im Todesfall oder bei freudigen Ereignissen. Seelsorgende der katholischen und reformierten Kirchen in der Schweiz bieten ihren Dienst an für Gespräche, Rituale und Gottesdienste. Die Grundlage ist der christliche Glaube.  Seelsorge steht allen Menschen offen, unabhängig ihrer Herkunft oder Religionszugehörigkeit. 


Nach evangelischem, katholischem sowie orthodoxem Verständnis ist seelsorgliches Handeln nicht an ein kirchliches Amt gebunden. Seelsorge ist immer unentgeltlich. Seelsorgliches Handeln ist nicht zu verwechseln mit psychotherapeutischem Handeln.

Quelle: Wikipedia

Hinweise:

   

Die Dargebotene Hand und Seelsorge.net bieten anonym und vertraulich Hilfe an. Die Dargebotene Hand ist dank 24-Stunden-Erreichbarkeit unmittelbar präsent, Seelsorge.net antwortet schrift-lich und mit maximal 48 Stunden Verzögerung. Dafür kann daselbst ein längerer, tieferer Austausch entstehen, da immer dieselbe Per-son antwortet.

Kontakte: 

   

Katholisches Pfarramt    Tel. 041 980 32 01
Andreas Barna               Tel. 079 938 31 03 (Notfall)
Doris Zemp-Zihlmann    Tel. 079 486 62 48

    

Reformiertes Pfarramt   Tel. 041 921 11 19
Ulrich Walther                Tel. 041 921 11 38

   

Dargebotene Hand        Tel. 143

    

Seelsorge.net                 Webseite >    E-Mail >   

Senioren im Klassenzimmer

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Jung und Alt begegnen sich!

   

Seniorinnen und Senioren stellen ein Stück ihrer Zeit und Lebenserfahrung für einen Einsatz im Klassenzimmer zur Verfügung.
Sie bringen Abwechslung in den lebhaften Schulalltag und ergänzen den Unterricht mit ihrem wertvollen Erfahrungswissen. Über
drei Generationen hinweg, vom Kind über die Lehrperson bis zur Seniorin/zum Senior, entsteht ein vertrauensvolles Geben und Nehmen. Viele Lehrpersonen schätzen es, wenn sie im Klassenzimmer für eine bestimmte Zeit auf Unterstützung zählen können. Für die Schulen ist das Projekt eine Bereicherung ihres Bildungsangebots.

   

Der Einsatz im Klassenzimmer steht Seniorinnen und Senioren aller Berufsgruppen offen. Im Klassenzimmer gibt es vielseitige Einsatzmöglichkeiten wie z.B. mit einzelnen Kindern lesen oder rechnen, Geschichten erzählen, eigene Erfahrungen einbringen, vorlesen oder einfach zuhören. Besondere Voraussetzungen oder pädagogische Vorkenntnisse sind keine nötig. Gemeinsam mit
der Lehrperson wird die Art des Einsatzes abgesprochen. 

   

Interessierte Personen leisten diese Freiwilligenarbeit in der Volksschule in der Regel zwei- bis viermal pro Monat während zwei
bis maximal sechs Lektionen. Die SeniorInnen sind im Rahmen ihrer Einsätze haftpflichtversichert, erhalten Benefits und können Spesen in Rechnung stellen.

   
Das Projekt «Seniorinnen und Senioren im Klassenzimmer» läuft unter dem Patronat und der Gesamtleitung von Pro Senectute Kanton Luzern

Weiterführende Informationen:

Zenit: Wertvoller Austausch zwischen Jung und Alt

Video Franz Sailer im Kindergarten

Video Generationen im Klassenzimmer 

Video Pro Senectute

Download Flyer 

Download Wegleitung

Hinweis:

   

Das Projekt «Seniorinnen und Senioren im Klassenzimmer» ist im Kanton Luzern seit 15 Jahren erfolgreich unterwegs. Es schlägt die Brücke zwischen den Generationen und ist eine Bereicherung für alle Beteiligten.
Ein Pluspunkt ist die offene Anlage des Vorhabens: Die Lehrperson und die Seniorin/der Senior sprechen sich flexibel über den Einsatz
ab, sowohl zeitlich wie inhaltlich.

Kontakt: 

    

Pro Senectute Kanton Luzern

Beratung Gemeinden/Projekte, Elisa Müri  

Maihofstrasse 76, 6006 Luzern
Tel. 041 226 11 87

E-Mail >

Webseite >

   

Seniorenrat

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Im Frühjahr 2012 haben die Gemeinderäte Egolzwil und Wauwil sowie der Kirchenrat einen Seniorenrat als vorberatende Kommis-sion gewählt, welcher aus verschiedenen ortsansässigen und  lebenserfahrenen Mitgliedern besteht.

   
Als wegweisende Aufgaben des Seniorenrates dient das gemeinsame Altersleitbild der Gemeinden Egolzwil und Schötz (ab 2019 auch das Altersleitbild Wauwil) und die Leitbilder der Gemeinden Egolzwil und Wauwil. Zur Bewältigung der künftigen Herausforde-rungen rund ums Alter ist das Mitwirken der betroffenen Generationen unerlässlich.

    
Das beratende Gremium hat sich eine hohe Kompetenz in Themen rund ums Alter erarbeitet und ist motiviert, einen wertvollen Beitrag zur Verbesserung der Lebensqualität der älteren Menschen zu leisten. Unterstützt wird der Seniorenrat durch die Sozial-vorsteherinnen von Egolzwil und Wauwil.

Hinweis:

   

Sind Sie um die 60 Jahre jung, integer, teamorientiert und bereit, sich für eine nachhaltige Alterspolitik in unseren Dörfern zu enga-gieren? Dann melden Sie sich bitte beim Präsidenten für ein unver-bindliches Gespräch.

   
Auf dieser Webseite finden Sie bei Über Uns vertiefte Informationen sowie die Mitglieder des Seniorenrates

Kontakte: 

   

Präsident Rolf Butz

Engelberg 11, 6242 Wauwil
Tel. 041 980 30 60 / 078 250 91 90   E-Mail >
 
Vizepräsidentin Uschi Regli

Wendelinsmatte 7, 6242 Wauwil
Tel.  041 980 17 47 / 079 524 04 24   E-Mail >

 
Webseite >  

Sicherheit im Alter

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Kontakte: 

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Sicherheit im Strassenverkehr

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Mobilität hat speziell bei SeniorInnen einen nachweislich positiven Einfluss auf die Lebenszufriedenheit. Allerdings nehmen  Ver-kehrsdichte und Hektik laufend zu, während physiologisch bedingt körperliche und geistige Fähigkeiten im Laufe des Lebens ab-nehmen. Wie lässt sich diese Gegensätzlichkeit überwinden und die Fahrtüchtigkeit bis ins hohe Alter erhalten?

   Mögliche altersbedingte Einschränkungen
   

  • Vermindertes Sehvermögen durch schlechtere Nacht-sicht, erhöhte Blendempfindlichkeit, Einschränkung
    des Gesichtsfeldes, Augenerkrankungen

     

  • Reduziertes Hörvermögen: 30% der 65jährigen hören ungenügend
     

  • Beweglichkeit eingeschränkt durch abnehmende Kraft oder Krankheitseinfluss
     

  • Reaktionsfähigkeit verlangsamt

     

  • Konzentrationsfähigkeit vermindert

     

  • Merkfähigkeit hat nachgelassen

     

  • Koordination erschwert
     

   Kompensations- und Vorsichtsmassnahmen
   

  • Vermeiden Sie Fahrten in der Dämmerung, in der Nacht oder
    bei sehr schlechtem Wetter. Jährliche augenärztliche Kontrolle.
    Brille immer der Sehschärfe anpassen und stets sauber halten.
    Scheiben (alle!) und Scheinwerfer sauber halten.

     

  • Jährlicher Gehörtest. Wenn nötig Hörhilfe einsetzen.

     

  • Kopf- und Oberkörper-Drehbewegungen trainieren.  

     

  • Vermeiden Sie Verkehrsspitzenzeiten und verkehrsreiche Strassen. Fahren Sie nicht bei Schnee, Eis oder Starkregen.
     

  • Fahren Sie nicht, wenn Sie sich müde, schwach oder unwohl fühlen.

     

  • Fahrt gut planen. Genügend Zeit und Pausen einplanen und ein-halten. Handy ausschalten, keine Ablenkungen.
     

  • Kein Alkohol am Steuer! Vorsicht bei Medikamenten und deren Kombination.

  Tipps:
 

  1. Halten Sie sich körperlich und geistig fit durch viel Bewegung und ausgewogene Ernährung.
     

  2. Wählen Sie ein komfortables Fahrzeug mit grossen Scheiben, beheizbaren Rückspiegeln, bequemen, nicht zu tiefen, gut ein-stellbaren Sitzen, grossen, weiten Türen, gut lesbare Anzeigen am Armaturenbrett und  leicht bedienbaren Hebeln und Knöp-fen. Nutzen Sie die technischen Möglichkeiten wie Automatikgetriebe, Tempomat mit ACC Abstandsregler, Fahrassistent, Müdigkeitssensor, Bremsassistent, Einparkhilfe/Parkierungssensoren usw.
     

  3. Frischen Sie Theorie und Praxis durch Fahrkurse auf.
     

 

   Weiterführende Infos:

   Senioren wissen, was 'sicher unterwegs sein' bedeutet >
   Autofahren im Alter - Broschüre von asa und bfu

   FahrsicherheitsCheck - umfangreicher Selbsttest der bfu

   Weitere Hinweise zum Thema "Mobilität" finden Sie in unserer Link-Sammlung auf dieser Seite

Hinweise:

Informationen rund um dieses Thema finden Sie beim Touring-Club
Schweiz
 resp. bei der Sektion Waldstätte
   
Der TCS bietet Fahrkurse für Senioren 60+ an
 

Die bfu bietet einen FahrsicherheitsCheck als Selbsttest an

   
Bei Seniordrive einen Coach finden

Kontakte: 

Touring-Club Schweiz
Chemin de Blandonnet 4, 1214 Vernier
Tel. 0844 888 111   E-Mail >    Webseite >


TCS Sektion Waldstätte
Burgerstrasse 22, Postfach 7991, 6000 Luzern 7
Tel. 041 228 94 94  E-Mail >   Webseite >
   
Seniordrive
Postfach, 3001 Bern
Tel. 031 318 05 18   E-Mail >  Webseite >  Fahrberatung >

Sicherheit zu Hause

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Sorgentelefon

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Telefonhilfe, Krisentelefon, Telefonberatung, Nottelefon, Telefonseelsorge – bei grossen und kleineren Sorgen, Krisen, Angst, Depressionen.

​   

Die Dargebotene Hand ist rund um die Uhr eine erste Anlaufstelle nicht nur für Menschen in schwierigen Lebenslagen, sondern auch für solche mit alltäglichen Sorgen – unabhängig von Alter, kultureller oder konfessioneller Zugehörigkeit. Die Dargebotene Hand nimmt über Telefon und Internet die Rolle eines verständnisvollen, einfühlsamen und unvoreingenommenen Gesprächspartners ein, der wirklich zuhört und mit dem die Ratsuchenden über alles reden können. Selbstverständlich unter Wahrung völliger Anonymität und hundertprozentiger Diskretion.

   

Als leicht zugängliches Angebot leistet Telefon 143 oder www.143.ch  einen wichtigen Beitrag, um Krisensituationen aufzufangen und Kurzschlusshandlungen zu verhindern.

​Quelle: www.143.ch

Beratung per Telefon:

Anrufende haben das Recht, anonym zu bleiben. Telefon 143 arbeitet deshalb ohne Anruferkennung und bewahrt nach aussen striktes Stillschweigen.

   

Beratung per Webmail:

In der Online Beratung der Dargebotenen Hand bleiben Sie anonym. Die Mitarbeitenden sind an die Schweigepflicht gebunden. Der Kontakt vollzieht sich über eine gesicherte Internetleitung.

   

Beratung per Chat:

Auch bei der Online-Beratung haben Anonymität und Datenschutz oberste Priorität. Die Beratenden sind an die Schweigepflicht gebunden. Sie kommunizieren in einem geschützten Chatraum. Nach dem Chat-Kontakt werden ihre Einträge vom gesicherten Server gelöscht.

Kontakte: 

Die dargebotene Hand - Sorgentelefon

   

 Sorgentelefon  143

   

 Webmail >    (Erstantwort innert 48 Std.)

   

 Chat >  (2 Chaträume, i.d.R. von 08:00-23:​00 Uhr)

Sozialamt

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Gemäss § 17 des kantonalen Sozialhilfegesetzes (SHG) führt jede Gemeinde ein Sozialamt. Zu den Hauptaufgaben des Sozial-amtes, bzw. der Sozialvorsteherin gehört die Unterstützung und Beratung von Personen, die sich in persönlichen oder wirtschaft-lichen  Schwierigkeiten befinden. Die Eigenverantwortung, Mitwirkung und Selbstbestimmung wird vorausgesetzt. Die Unter-
stützung versteht sich als Hilfe zur Selbsthilfe, d.h. eine gezielte Begleitung ohne Abhängigkeiten.


In einem Gespräch werden die Möglichkeiten der Hilfeleistung geprüft.


Die sozialen Beratungen der Gemeinden Egolzwil und Wauwil stehen der Bevölkerung unentgeltlich zur Verfügung.

Hinweise:

Öffnungszeiten Kanzlei Egolzwil:
Montag-Freitag   
            08:00-12:00 Uhr
Dienstag u Donnerstag  
13:30-17:00 Uhr


Öffnungszeiten Kanzlei Wauwil:
Montag-Freitag   
            08:00-12:00 Uhr

Dienstag u Freitag          13:30-17:00 Uhr
Donnerstag   
               13:30-18:00 Uhr

Kontakte: 

Soziales Egolzwil, Tanja Hauri

Tel. 041 984 00 18  E-Mail >   Webseite >

Sozialvorsteherin Antoinette Wicki

Tel. 079 412 83 22  E-Mail >   Webseite >

Soziales Wauwil, René Schönauer

Tel. 041 982 03 40  E-Mail >   Webseite >

Spitex

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Die Spitex Wauwil-Egolzwil, die Spitex Schötz und das Mauritiusheim Schötz AG haben sich zu einer neuen Organisation zusam-mengeschlossen. Ab dem 1. Januar 2022 werden ambulante und stationäre Leistungen gebündelt durch die Biffig AG angeboten.

    

Die Spitex übernimmt dabei eine zentrale Rolle in der ambulanten Pflege und Betreuung. Die Pflege- und Hauswirtschaftsleistungen werden ambulant für die drei Gemeinden Schötz, Wauwil und Egolzwil angeboten.

    

Die Spitex-Dienstleistungen der Biffig AG, wie Krankenpflege, Haushilfe, Fahr- oder Mahlzeitendienst, stehen allen EinwohnerInnen jeden Alters zur Verfügung, welche bedingt durch Krankheit, Unfall, Behinderung, Altersgebrechen, Mutterschaft usw. auf (auch einmalige oder kurzzeitige) Unterstützung angewiesen sind.

        

Die Drehscheibe der Biffig AG – das Herzstück der neuen Organisation – ist jeden Tag rund um die Uhr erreichbar und berät die KundInnen in Anliegen der Gesundheitsversorgung.

Hinweis:

    

Integrierte Versorgung ist die Idee einer neuen „sektorenübergrei-fenden“ Versorgungsform im Gesundheitswesen. Sie fördert eine stärkere Vernetzung der verschiedenen Fachdisziplinen und Sek-toren, um die Qualität der Patientenversorgung zu verbessern und gleichzeitig die Gesundheitskosten zu senken. Integrierte Versor-gungsansätze heben das Trennende zwischen ambulanten und stationären Leistungserbringern auf. Der Kunde und seine Be-dürfnisse stehen dabei im Zentrum.

Kontakt: 

   

Biffig AG
Biffig 1, 6247 Schötz

Tel. 041 984 23 00  7x24 erreichbar

E-Mail >

Webseite >

Sterbebegleitung

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Sterbebegleitung umfasst den psychologischen, psychosozialen und spirituellen Teil von Palliative Care (im Gegensatz zu den me-dizinischen und pflegerischen Leistungen). Palliative Care stellt die Wünsche des Kranken ins Zentrum und versucht Lebensqualität und Wohlbefinden bis zum Tod zu ermöglichen. Sterbebegleitung wird durch Angehörige und Freunde, ehrenamtliche Sterbebeglei-ter:innen und professionelle Institutionen geleistet.

     
In der letzten Lebensphase benötigen Menschen besondere Zuwendung und Unterstützung. Schwerkranke und Sterbende sollen in Würde leben und Abschied nehmen können. Ihre Begleitung erfordert Respekt, Offenheit und Einfühlungsvermögen. Da zu sein und Schwerkranken Zeit schenken, sich ganz auf sie einzulassen, ist wohl die edelste Aufgabe, die Menschen übernehmen können. Ausdruck findet diese Fürsorge oft in stillen Gesten und Zeichen wie einem Händedruck, Berührung oder Streicheln. Sie bietet dem Sterbenden Nähe und vermittelt Sicherheit.

Im Januar 2023 hat die «Begleitgruppe Santenberg und Umgebung» ihre Dienste in der Begleitung Schwerkranker und Sterbender aufgenommen. Freiwillige Begleiter:innen stehen mit Achtsamkeit und Respekt Menschen auf ihrer letzten Wegstrecke bei und ent-lasten Angehörige und Pflegende in den Gemeinden Egolzwil, Wauwil, Schötz-Ohmstal, Altishofen-Ebersecken und Nebikon, sowie im Zentrum Biffig, Schötz.

Weiterführende Informationen:

«Begleitgruppe Santenberg und Umgebung»   Flyer >
Broschüre "Begleitung Sterbender für Angehörige und freiwillige HelferInnen"
Begleitgruppen Luzerner Landschaft

 

Hinweise:

   

An-&Zugehörige, die bereit sind, Sterbende in den letzten Wochen und Tagen zu begleiten, sollten sich rechtzeitig die Unterstützung

der zuständigen Dienste wie Spitex und Sterbebegleitung sowie

der Fachstellen wie Palliative Luzern sichern

   

Die Unterstützung von Menschen in den Übergängen des Lebens und Sterbens erfordert grosses Einfühlungsvermögen. Sterbe-begleitung fordert Hingabe und schenkt Erfüllung.

 

Caritas Luzern bietet Kurse zur Aus- und Weiterbildung in der Sterbebegleitung

Kontakte: 

    

Biffig AG, Biffig 1, 6247 Schötz

Tel. 041 984 23 00   7x24 erreichbar

E-Mail >    Webseite >

    

Begleitgruppe Santenberg und Umgebung >
Tel. 041 980 09 77
E-Mail >    Webseite >  

    

Katholische Seelsorge

Tel. 079 486 62 48  und  079 938 31 03 (Notfall)

E-Mail >    Webseite >

    

Reformierte Seelsorge

Tel. 041 921 11 38

E-Mail >    Webseite >

    

Palliativ Luzern, Informations- und Beratungsstelle

Tel. 041 511 28 20   MO, MI, FR 9-12h od. Combox

E-Mail >    Webseite >  

Steuererklärung

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Das Ausfüllen der Steuererklärung ist für Rentnerinnen und Rentner nicht immer einfach: Welche Abzüge können vorgenommen werden? Welche Belege müssen eingereicht werden? Erfahrene und kompetente Steuerfachpersonen von Pro Senectute Kanton Luzern helfen gerne weiter und füllen für Einzelpersonen und Ehepaare im AHV-Alter die Steuererklärung diskret aus. Sämtliche Angaben werden streng vertraulich behandelt. Die Fachpersonen unterstehen der beruflichen Schweigepflicht.

Die Preise für das Ausfüllen der Steuererklärung sind abhängig vom Reinvermögen und betragen zwischen 50 und 210 Franken. Details entnehmen Sie bitte diesem Flyer >

Eine telefonische Anmeldung bei der Beratungsstelle Willisau ist notwendig. Nach der Aufnahme der Personalien wird eine schriftli-che Einladung zugestellt. Auf der Einladung sind Datum, Zeit und benötigte Unterlagen für das Ausfüllen der Steuererklärung an-gegeben.

Weitere Informationen:

Pro Senectute Flyer Treuhand+Steuern

Checkliste Steuerunterlagen

Tarife Steuererklärungsdienst

Hinweise:

Kontakte: 

Pro Senectute Willisau

Menzbergstrasse 10, 6130 Willisau

Tel. 041 972 70 60  E-Mail >

Pro Senectute Luzern

Koordination Steuererklärungsdienst Elvira Wangeler

Tel. 041 319 22 89  Webseite >  E-Mail >

Für Egolzwil:

Mariette Marfurt

Rainacher 26, 6243 Egolzwil

Tel. 041 980 42 13

Sucht im Alter

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Ab etwa 50 Jahren sinkt der Wasseranteil im Körper. Je älter der Körper wird, desto weniger Wasser enthält er und desto stärker wirkt deshalb der Alkohol. Der Promillewert steigt bei gleicher Konsummenge stärker, was die Gesundheit belasten und das Risiko für Unfälle und Stürze erhöhen kann. Die Leber braucht im Alter länger, um Alkohol abzubauen, deswegen verbleibt er länger im Körper. Daher kann sich auch ein gewohnter Alkoholkonsum negativ auswirken. Es gilt deshalb, mit dem Älterwerden vorsichtiger
mit Alkohol umzugehen. Erwachsene Männer sollten pro Tag nicht mehr als zwei Gläser, Frauen nicht mehr als ein Glas Alkohol zu sich nehmen (1 Glas entspricht 3dl Bier, 1dl Wein oder 4cl Spirituosen); Senioren sollten geringere Mengen konsumieren. Zudem sollen zwei alkoholfreie Tage pro Woche eingelegt werden. Grösste Vorsicht ist auch bei gleichzeitiger Medikamenteneinnahme geboten. 

   

Leider sind Senioren die Alterskategorie mit dem höchsten Anteil risikoreichen Konsums: 6,8% der Männer und 5,9% der Frauen ab 65 trinken regelmässig zu viel [BAG 2019]. Dies wirkt sich auf die körperliche und geistige Verfassung aus. Suchtprobleme im Alter können durch eine fehlende Tagesstruktur nach der Pensionierung, als Reaktion auf altersbedingte Beschwerden, Krankheit, Tod
von Angehörigen, Ehepartnern, Freunden oder aufgrund sozialer Isolation begünstigt werden. 

Ein Konsumproblem schafft Leiden. Sich daraus zu befreien ist in jedem Lebensabschnitt ein grosser Gewinn an Lebensqualität. Untersuchungen zeigen, dass bei problematischem Konsum bereits kurze Gespräche mit Fachleuten hilfreich sein können. Zögern Sie nicht, sich an eine Fachperson zu wenden (Alkoholberatungsstelle, Suchtberatungsstelle, Arzt/Ärztin).

Viele Betroffene schämen sich oder fühlen sich schuldig. Doch eine Abhängigkeit ist kein Zeichen von Schwäche oder Versagen. Viele Menschen sind von einer Suchterkrankung betroffen. Es gibt einen Weg, der hinausführt! Es gibt gute Behandlungserfolge, gerade auch bei älteren Personen.

Weiterführende Informationen:

Sucht Schweiz: Alkohol und Medikamente beim Älterwerden

Alter und Sucht 55plus 

Wie viel ist zu viel?

BAG: Risikofaktor Alkohol

BAG: Alkohol im Alter - Hinschauen und handeln

Alkohol Quizz

Selbsttest Alkoholkonsum   Selbsttest

SelbstKontrolle: Sollte ich weniger trinken

Selbsthilfe-Kurs für Personen, die ihren Alkoholkonsum reduzieren möchten

Hinweis:

Alkohol ist das meistverbreitete und meistkonsumierte Suchtmittel in der Schweiz. Der Übergang vom genuss- und massvollen Konsum zum Missbrauch und von da in die Abhängigkeit ist fliessend. Mit einer Frühintervention lassen sich viele langfristig negative Auswir-kungen vermeiden. Sehen Sie nicht weg!  Sprechen Sie Probleme an und bieten Sie Hilfe an!

Kontakte: 

    

Sucht Schweiz  Hotline   Tel.  0800 104 104
Rat und Hilfe  –  DI, MI, DO 9-11h (kostenfrei)

    

Anonyme Alkoholiker Hotline  Tel.  0848 848 885
täglich 24 Std., kostenpflichtig 

    

SafeZone - Beratung zu Alkohol und Suchtproblemen

    

Schweizerische Medikamenteninformationsstelle  

Tel. 0900 573 554  (CHF 1.49/Min.)    Webseite >

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